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Parlamentarische Initiativen

Ausweitung und Stärkung des Kündigungsschutzes

Antrag - Drucksache Nr. 16/2080

Die Fraktion DIE LINKE. lehnt eine weitere Aufweichung des Kündigungsschutzes ab. Vielmehr setzt sie sich für eine Ausweitung und Stärkung des Kündigungsschutzes ein.Eine weitere Aufweichung des Kündigungsschutzes hätte verheerende Auswirkungen auf die Durchsetzung von Arbeitnehmer- und Arbeitnehmerinnenrechten und die Handlungsfähigkeit der betrieblichen Interessenvertretungen.

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Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf der BReg - Entwurf eines Steueränderungsgesetzes 2007

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/2014

DIE LINKE. kritisiert die sozial ungerechte Steuerpolitik der BReg, die im wesentlichen ArbeitnehmerInnen höher belastet.

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Entlastung der Bürgerinnen und Bürger durch Bürokratieabbau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/2029

DIE LINKE. fragt, was die Bundesregierung zu unternehmen gedenkt, um neben den Unternehmen auch die BürgerInnen von den Belastungen einer kostenintensiven Bürokratie zu entlasten - vor allem im Bereich der Informations- und Meldepflichten gegenüber Behörden (z.B. bei Hartz IV). Entsprechende Modelle gibt es bereits in den Niederlanden

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Für einen sozial gerechten Mindestlohn in Deutschland

Antrag - Drucksache Nr. 16/1878

Die Bundesregierung wird zur Vorlage eines Gesetzentwurfes aufgefordert, der die Einführung eines Systems Dualer Mindestlöhne zum 1.1.2007 sicherstellt. Damit sollen Armutslöhne und Lohndumping verhindert werden.

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Berichte über Diskriminierungen von Arbeitsuchenden in der Arbeitsverwaltung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1898

Nach Betroffenen-Angaben kam es bei der Arbeitsverwaltung zu Diskrminierung von Menschen mit Migrations-Hintergrund. Unabhängig von Einzelfällen fragt DIE LINKE. die Bundesregierung, welche Vorkehrungen gegen derartige Diskriminierungen getroffen wurden und werden und ob es entsprechende Beschwerdeinstanzen innerhalb der Agentur gibt.

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Geplante Änderungen am Jugendarbeitsschutzgesetz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1854

Es gibt Bestrebungen auf Länderebene, das Jugendarbeitsschutzgesetz zu ändern. DIE LINKE. fragt die Bundesregierung, ob ihr entsprechende Pläne bekannt sind, wie sie einzelne Punkte der vorliegenden Länderentwürfe bewertet und ob sie unabhängig davon eigene Bestrebungen zu Änderungen an dem Gesetz verfolgt.

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Auswirkungen des Vorhabens Bürokratieabbau und Normenkontrollrat

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/1823

Ein Normenkontrollrat soll untersuchen, welche Informationspflichten den Unternehmen aus Gesetzen entstehen. Somit soll Bürokratie abgebaut werden. DIE LINKE. fragt die Regierung, welche Bedeutung sie den bestehenden Informationspflichten hinsichtlich Transparenz beimißt und wie sie Kritiken bewertet, die den mit den Normenkontrollrat verfolgten Ansatz als untauglich ansehen.

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Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schuldrechtsanpassungsgesetzes

Gesetzentwurf - Drucksache Nr. 16/1736

Mit Auslauf der Investitionsschutzfrist zum 31.12.06 verlieren die Nutzerinnen und Nutzer von nach den Rechtsvorschriften der DDR errichteten Garagen auf von ihnen gepachteten Grundstücken ihr Eigentum. Entsprechendes gilt für die Wochenendhäuser, Grundstückseinrichtungen und Anpflanzungen ab dem 01.03.2023. DIE LINKE. will eine Anknüpfung von Entschädigungsleistungen an den Zeitwert der Bauwerke durchsetzen.

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EA zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung zur Fortentwicklung der Grundsicherung für Arbeitssuchende

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/1702

Statt endlich eine makroökonomisch fundierte Beschäftigungs- und aktive Arbeitsmarktpolitik zur Bekämpfung der Massenarbeitslosigkeit in Angriff zu nehmen, konzentriert sich die Bundesregierung mit ihrem Gesetzentwurf weiter auf die Verschärfung staatlicher Kontrollen und Sanktionen gegenüber Erwerbslosen.

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Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung durch den Europäischen Gerichtshof prüfen lassen

Antrag - Drucksache Nr. 16/1622

Von der Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung in nationales Recht, die sowohl aus der Perspektive des Datenschutzes wie auch aus der rechtlichen Perspektive kritisiert wird, nutzt DIE LINKE. gemeinsam mit anderen Fraktionen alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um zumindest grobe rechtliche Mängel zu beheben und die Umsetzung der Richtlinie bis dahin zu verhindern.

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