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Parlamentarische Initiativen

Öffentlicher Wohnungsbestand in Deutschland und Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/838

Angesichts steigender Mieten- und Wohnungsnot kommt der Debatte um öffentliche Wohnungsbestände neue Aktualität zu. Letztmalig wurden von der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag 2013 die Privatisierungen systematisch abgefragt. Diese Abfrage soll nun erneuert und ergänzt werden. Im zweiten Teil der Anfrage geht es um die Mietenentwicklung in Deutschland insbesondere im Vergleich zur Lohnentwicklung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1802 vor. Antwort als PDF herunterladen

Besserstellungsverbot in der gemeinnützigen Forschung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/835

Die vorige Bundesregierung forderte Ende 2021 plötzlich die Einhaltung des TVöD von privaten, gemeinnützigen Forschungseinrichtungen, die damit schon organisatorisch überfordert sind. Derweil sind rein staatlich finanzierten AuF von der Einhaltung des TVöD ausgenommen. Wir wollen wissen, ob die neue Koalition diesen Kurs fortzuführen gedenkt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/951 vor. Antwort als PDF herunterladen

Organisation und Arbeitsweise der Bundesanstalt ZITiS

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/824

Die Bundesanstalt ZITiS wird mal als "hippes Start-up" und mal als "Hacker-Mysterium" bezeichnet. Dies verdeutlicht, dass nur wenig über Struktur und Arbeitsweise bekannt ist. Mit der Kleinen Anfrage wollen wir versuchen, die Arbeitsweise näher zu beleuchten. Zumal die Bundesanstalt wichtiger Ansprechpartner für Anbieter von Überwachungssoftware ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1262 vor. Antwort als PDF herunterladen

Relocationverfahren bei aus Seenot geretteten Schutzsuchenden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/821

Im Sommer 2018 etablierte sich in Reaktion auf die vom damaligen italienischen Innenminister Salvini vorangetriebene Politik der "geschlossenen Häfen" in der EU ein ad hoc-Relocationverfahren zur Aufnahme von aus Seenot geretteten Schutzsuchenden. DIE LINKE fragt seit 2018 regelmäßig nach dem Stand der Aufnahmezusagen durch die Bundesregierung, den tatsächlich erfolgten Überstellungen sowie den Asylverfahren der betroffenen Geflüchteten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1316 vor. Antwort als PDF herunterladen

Vermutlich illegale Datensammlung bei Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/805

Am 3. Januar 2022 hat der Europäische Datenschutzbeauftrage (EDPS) angeordnet, alle Daten aus dem Europol-Informationssystem (EIS) zu löschen, die älter als sechs Monate sind und für die kein Grund besteht, sie dort weiter zu speichern. Von Europol wird das EIS jedoch als Datenhalde nach dem Prinzip "Man weiß ja nicht, wann man es wieder braucht" betrieben. Die Linksfraktion will wissen, welche Haltung die Bundesregierung dazu einnimmt und welche sie Schritte unternommen hat.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/962 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung der atypischen Beschäftigung vor und während der Corona-Krise

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/803

Im Zuge der Corona-Krise haben vor allem so genannte atypisch Beschäftigte (Leiharbeit, Teilzeit unter 20 Wochenstunden, befristet und geringfügig Beschäftigte) ihre Arbeitsplätze verloren. Dies wirft ein erneutes Schlaglicht auf diese problematischen Beschäftigungsverhältnisse. Die Bundesregierung soll deswegen befragt werden, wie sich atypische Beschäftigungen in den letzten Jahren und insbesondere in der Corona-Krise entwickelt haben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1181 vor. Antwort als PDF herunterladen

Einsatz von Produkten zur informationstechnischen Überwachung der Firma Quadream durch deutsche Sicherheitsbehörden

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/799

Zuletzt wurde bekannt, dass deutsche Sicherheitsbehörden eine Spähsoftware des Hersteller "NSO Group Technologies" names Pegasus einsetzen. Aber daneben haben deutsche Behörden auch mit anderen Herstellern solcher Spähsoftware geschäftlichen Kontakt aufgenommen. Mit dieser Abfrage sollen Verbindungen und Einsatz zu einer weiteren Herstellerfirma aufgeklärt werden, deren Werkzeug "Reign" über ähnliche Fähigkeiten verfügen soll.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1035 vor. Antwort als PDF herunterladen

Europäische Vernetzung der extremen Rechten im Rahmen von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/789

Seit April 2020 finden in verschiedenen europäischen Ländern Proteste gegen die Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie statt. Diese werden immer häufiger von gewaltsamen Ausschreitungen begleitet. Dabei zeichnet sich ab, dass Organisation und Durchführung europaweit von bekannten Akteuren des extrem rechten Spektrums übernommen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/1160 vor. Antwort als PDF herunterladen

Kosten der Staatsverschuldung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/784

Deutschland hat seit der Corona-Krise so viele Anleihen verkauft wie nie zu vor - und das auch noch historisch günstig. Wie günstig war das genau? Wer hält eigentlich deutsche Anleihen? Warum wurde nicht langlaufende Anleihen verkauft, um das günstige Zinsumfeld besser zu nutzen? Wie schätzt die Bundesregierung die Auswirkungen der endenen Anleihekäufe und der drohenden Zinserhöhungen ein?

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/936 vor. Antwort als PDF herunterladen

Fortgesetzte Tätigkeit der verbotenen Reichtsbürgervereinigung "Geeinte deutsche Völker und Stämme"

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 20/780

Mit Verbotsverfügung vom 14.02.2020 wurde die Reichsbürgervereinigung "Geeinte deutsche Völker und Stämme" durch das Bundesinnenministerium verboten. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ehemalige Mitglieder der Vereinigung ihre Tätigkeit fortsetzen und die Vereinigung weiter betreiben. Zudem sind ehemalige Mitglieder im Zusammenhang mit Protesten gegen die Corona-Maßnahmen in Erscheinung getreten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 20/941 vor. Antwort als PDF herunterladen