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Parlamentarische Initiativen

Deutschland braucht Mindestlöhne

Antrag - Drucksache Nr. 16/4845

Die SPD ruft zur Beteiligung an einer Unterschriftenkampagne für Mindestlöhne auf. DIE LINKE. teilt die wesentlichen Aussagen des SPD-Aufrufs und übernimmt sie in den vorliegenden Antrag. Die SPD-Fraktion wird damit vor die Entscheidung gestellt, sich im Bundestag für oder gegen ihr eigenes Plädoyer für Mindestlöhne auszusprechen.

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zur Antwort auf die Große Anfrage "Resultate und gesellschaftliche Auswirkungen der Hartz-Gesetze"

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/4774

Kritik an den Folgen der Hartz-Gesetze, insbondere den damit eingeleiteten Umverteilungs- und Verarmungsprozessen für die am meisten betroffenen sozialen Gruppen, der weiteren Zunahme prekärer Beschäftigungsverhältnisse sowie den Fehlwirkungen verschiedener Einzel-Instrumente. Vorstellung unserer Alternativen für eine Wende in der Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik, vor allem zur Überwindung von Hartz IV.

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Entschließungsantrag zur zweiten und dritten Beratung des von der BReg eingebrachten Gesetzentwurfs zur Änderung des Arbeitnehmer-Entsendegesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/4623

Die Regierungsfraktionen erwägen die Möglichkeit, Mindestlöhne allein auf der Basis von Tarifverträgen einzuführen. DIE LINKE. weist diese Option als nicht hinreichend zurück. Unterste tarifliche Löhne von weniger als 8 Euro brutto pro Stunde und Branchen ohne tarifliche Festlegung von Entgelten machen einen gesetzlichen Mindestlohn unumgänglich. Nur dieser kann allen Beschäftigten einen Stundenlohn von mindestens 8 Euro garantieren.

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Ermäßigung des Mehrwertsteuersatzes für Produkte und Dienstleistungen für Kinder auf 7 Prozent

Antrag - Drucksache Nr. 16/4485

Die Bundesregierung wird mit diesem Antrag aufgefordert, Familien mit Kindern und Alleinerziehende steuerlich zu entlasten.

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Überwachung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages sowie der Fraktion DIE LINKE. durch den Verfassungsschutz (zweite Nachfrage)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/4311

Die Bundesregierung hat eingeräumt, dass die Linksfraktion vom Verfassungsschutz überwacht wird. Nach Ansicht der Fraktion bedeutet eine solche Überwachung parlamentarischer Tätigkeiten eine Beeinträchtigung der Funktionsweise des Parlaments. Sie verstößt gegen die Grundsätze des freien Mandats und der Immunität. Die Fraktion will wissen, ob auch andere Fraktionen überwacht werden und wie die Rechtsauffassung der Bundesregierung ist.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04502 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stärkung der Minderheitenrechte im Deutschen Bundestag

Antrag - Drucksache Nr. 16/4119

Angesichts der aktuellen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag müssen die Minderheitenrechte gestärkt werden, damit die Opposition ihre originären Aufgaben wahrnehmen kann. Die Minderheitenrechte sind im Sinne einer grundsätzlichen Reform so zu gestalten, dass die demokratischen Einfluss- und Kontrollmöglichkeiten der Fraktionen steigen.

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Zur künftigen Nutzung des Bombodroms in der Kyritz-Ruppiner Heide

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3770

Die Bundesregierung wird zur Fortschreibung des Nutzungskonzeptes für den TÜP Wittstock (Bombodrom Kyritz-Ruppiner Heide), zu Bereichen für

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03980 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung von Mitgliedern des Deutschen Bundestages durch den Verfassungsschutz (Nachfrage)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 16/3763

Bundesamt für Verfassungsschutz hat über zahlreiche Links-MdBs Informationen gespeichert, z. T. in Extremismus-Dateien, z. T. ist offenbar eine Sachakte angelegt. Dem soll nachgegangen werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/03964 vor. Antwort als PDF herunterladen

Stasi-Unterlagen-Gesetz

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 16/3666

Auch wir sind gegen einen Schlußstrich. Die Aufarbeitung soll weitergehen. Die Verlängerung der Überprüfungen für bestimmte Personengruppen hinsichtlich einer Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst verstößt gegen den Willen des Gesetzgebers und gegen den verfassungsrechtlichen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit und wird von uns deshalb abgelehnt.

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Beteiligung der Landtage bei der II. Stufe der Föderalismusreform und Information des Deutschen Bundestages

Antrag - Drucksache Nr. 16/3539

Die Bundesregierung soll endlich offen legen was sie, in Anbetracht der Entscheidung zu Berlin, nun im Zuge der 2. Stufe der Föderalismusreform an den Finanzbeziehungen zwischen Bund und Ländern ändern will.

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