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Parlamentarische Initiativen

Grenzüberschreitende verdeckte Ermittlungen und Überwachung mithilfe der Polizeiagentur Europol

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13651

Die EU-Polizeiagentur Europol ist an verschiedenen Arbeitsgruppen und Netzwerken zur verdeckten Observation und Überwachung beteiligt. Als koordinierende Stelle richtet sie Konferenzen aus und entwickelt verdeckte Überwachungstechniken. Europol arbeitet außerdem an der Anpassung nationaler rechtlicher Rahmenbedingungen und der Nutzung der Europäischen Ermittlungsanordnung für verdeckte Maßnahmen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13684 vor. Antwort als PDF herunterladen

Rechtsextreme Vorkommnisse und Verdachtsfälle in der Bundeswehr im Jahr 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13532

Seit Aufflammen der Diskussion um Rechtsextremismus und Wehrmachts-Kult in der Bundeswehr hat die Anzahl von Meldungen über entsprechendes Fehlverhalten in der Truppe zugenommen. In der Vergangenheit hatten Nazis in der Bundeswehr weiterhin Zugang zu Waffen. Wir wollen wissen, ob sich das Verhalten der Bundeswehrführung geändert hat. DIE LINKE fordert Null Toleranz für Nazis in der Truppe.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13644 vor. Antwort als PDF herunterladen

Öffentliche Auftritte der Bundeswehr im vierten Quartal 2017

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13531

Die Bundeswehr entfaltet eine breite Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl Nachwuchs zu rekrutieren als auch für die deutsche Kriegspolitik zu werben. DIE LINKE sieht darin sowohl eine unzulässige Indoktrinierung von Jugendlichen als auch eine Militarisierung der Gesellschaft. Sie begrüßt Proteste gegen die Militärreklame. Deren Ausmaß soll durch regelmäßige Kleine Anfragen erfasst werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13636 vor. Antwort als PDF herunterladen

Exporte von Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern aus Bremen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13548

Neben Bayern gehört das Land Bremen zu den großen rüstungsproduzierenden und rüstungsexportierenden Bundesländern. Der hohe Anteil der Kriegswaffen an den Gesamtrüstungsexporten in Länder der EU, in NATO-Staaten und insbesondere in Drittstaaten ist sehr besorgniserregend. Mit seiner Rüstungsexportwirtschaft trägt das Land Bremen zur Gefahr der Verschärfung bestehender Konflikte oder Kriege bei. An dieser Stelle möglichst große Transparenz herzustellen, ist eine originäre Aufgabe der LINKEN.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13681 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entwicklung einer European MALE Kampfdrohne (EURODROHNE)

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13468

Schon im September 2016 beauftragte die Bundesregierung gemeinsam mit Frankreich, Italien und Spanien drei europäische Rüstungsunternehmen damit, eine sogenannte Definitionsstudie für die Entwicklung einer europäischen Kampfdrohne (EURODROHNE) auf dem neuesten Stand der Technik zu erstellen. Die Hälfte der Projektzeit ist jetzt verstrichen. Mit der Kleinen Anfrage werden Details zu diesem Projekt und zum aktuellen Planungsstand erfragt.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13593 vor. Antwort als PDF herunterladen

Auswirkungen des Nicaraguan Investment Conditionality Act ("Nica Act") der USA

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13464

Die Kleine Anfrage erörtert mögliche Folgen des Nicaraguan Investment Conditionality Act („Nica Act“) der USA auf die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und Nicaragua, die EU-Nicaragua-Politik und etwaige finanzielle Mehrbelastungen für die Bundesrepublik.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13602 vor. Antwort als PDF herunterladen

Ausschluss von EU-Bürgerinnen und -Bürgern aus der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13430

Durch das Leistungsausschlussgesetz haben EU-Bürgerinnen und -Bürger aus anderen Ländern kaum noch Anspruch auf Gesundheitsversorgung, sofern sie sich nur zur Arbeitssuche in Deutschland aufhalten. Der Anspruch gilt nur bei akuten Krankheiten, Schmerzzuständen und Schwangerschaft, aber auch dann nur einen Monat lang innerhalb von zwei Jahren. Damit wird die Freizügigkeit in der EU begrenzt auf diejenigen, die Arbeit haben. Außerdem werden lebensgefährliche Versorgungslücken geschaffen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13576 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglicher Verlust des Wahlrechts bei Auslandsdeutschen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13462

Deutsche Staatsangehörige ohne ständigen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland (sog. Auslandsdeutsche), die seit 25 Jahren im Ausland leben, verlieren das Recht zur Teilnahme an der Bundestagswahl, wenn sie nicht einen dreimonatigen Aufenthalt in der Bundesrepublik oder ihre Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in Deutschland nachweisen können. Betroffene kritisieren dieses Verfahren als bürokratisch und entwürdigenden Wahleignungstest.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13579 vor. Antwort als PDF herunterladen

Genehmigungspflicht für technische Unterstützung im Zusammenhang mit Kriegswaffen und sonstigen Rüstungsgütern

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13454

Bis heute brauchen Rüstungskonzerne nach § 49 Außenwirtschaftsverordnung (AWV) zwar eine Genehmigung der Bundesregierung, wenn sie Waffen oder Blaupausen für Waffen exportieren wollen – nicht aber, wenn sie Experten in Länder wie die Türkei entsenden, um „technische Unterstützung“ zu geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13589 vor. Antwort als PDF herunterladen

Überwachung des Postverkehrs

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 18/13388

Das Postgeheimnis wird in der Bundesrepublik von Art 10 GG geschützt. Ausnahmefälle regelt das Gesetz zur Beschränkung des Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis. Über die Anwendung von Post-Überwachungsmaßnahmen wacht die G 10-Kommission. Die Deutsche Post dokumentiert zudem Adressdaten von Absendern und Empfängern der Postsendungen. Die Daten werden intern gespeichert und auf Anfrage auch US-Behörden zugänglich gemacht.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/13556 vor. Antwort als PDF herunterladen