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Parlamentarische Initiativen

Steuervermeidung und Subventionen von Automobilkonzernen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14407

VW und andere deutsche Konzerne sollen laut Spiegel-Online Steuerschlupflöcher in Belgien in großem Stil ausgenutzt haben. Allein VW soll über solche Gestaltungen über 150 Mio. Euro Gewinn steuerfrei gestellt haben. Die Linksfraktion fragt nach den Hintergründen und der Haltung der Bundesregierung dazu. Ferner versuchen wir die Steuervermeidung ins Verhältnis zur den Subventionen zu setzen, die die Konzerne erhielten.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14586 vor. Antwort als PDF herunterladen

Mobilfunktechnik und Gesundheitsschutz

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14548

Die Mobilfunktechnologie ist aus dem Alltag nicht wegzudenken. Deshalb ist ein verantwortungsvoller Umgang damit, der die gesundheitlichen Risiken für die Bevölkerung minimiert, erforderlich. Die vom Bundestag am 13.06.2013, in der Novelle der 26. Bundesimmissionsschutzverordnung, beschlossenen Änderungen erfüllen diesen Anspruch in keiner Weise. Vorsorgeregelungen wurden nicht festgeschrieben und die Grenzwerte sind unverändert. Hier muss dringend nachgebessert werden.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14646 vor. Antwort als PDF herunterladen

Umsetzung der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Donau

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14472

Das Donauhochwasser im Mai und Juni 2013 hat sehr anschaulich gezeigt, dass der Hochwasserschutz wesentlich schneller voranschreiten muss. In dieser Kleinen Anfrage soll geklärt werden, welche Hochwasserschutzmaßnahmen bisher an der Donau ergriffen wurden und welche noch umzusetzen sind. Auch die vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer angesprochene Enteignung und ihre rechtliche Verankerung spielt eine Rolle.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14566 vor. Antwort als PDF herunterladen

Möglicher Börsengang der Urananreicherungsfirma Urenco

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14517

Die Pläne zur Privatisierung der URENCO, dem Betreiber der Urananreicherungsanlage in Gronau, scheinen sich zu
konkretisieren. Selbst ein Börsengang ist in der Diskussion. Da die Urananreicherung gerade unter militärischen Gesichtspunkten zu den politisch heikelsten Wirtschaftsaktivitäten zählt, fragt DIE LINKE. im Bundestag die Bundesregierung nach Hintergründen und der Position der schwarz-gelben Regierung zum Verkauf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14668 vor. Antwort als PDF herunterladen

Elektrische Warmwasserbereitung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14365

Die elektrische Warmwasserbereitung gilt als sehr ineffizienzte Form der Warmwasserbereitung. Dennoch steigt Ihr Anteil an. DIE LINKE fragt nach den Ursachen und nach Handlungsvorstellungen der Bunderegierung.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14641 vor. Antwort als PDF herunterladen

Datenkabel in Trinkwasserleitungen

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14366

Nach einem Verordungsentwurf der EU-Kommission sollen künftig Datenkabel auch in Trinkwasserrohren verlegt werden. Waser- und Kommunalverbände sehen hier jedoch große hygienische Risiken. Wir fragen nach der Haltung der Bundesregierung zum Verordnungsentwurf.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14443 vor. Antwort als PDF herunterladen

Produktion und Verbleib von abgereichertem Uran aus der URENCO-Urananreicherungsanlage Gronau sowie Rückstellungen für Stilllegung und Entsorgung

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/14061

Nachfragen auf die Antworten der Bundesregierung auf vorherige Kleine Anfragen zum Verbleib riesiger Mengen abgereicherten Urans aus der Urananreicherungsanlage in Gronau. Der dort entstehende Atommüll wird durch die Urenco als Wertstoff deklariert und ist bislang nicht i, nationalen Entsorgungskonzept vorgesehen, es stehen keine Endlagerkapazitäten dafür zur Verfügung. Dementsprechend soll die Bundesregierung über den Verbleib, die weitere Produktion und die Vorsorgeleistungen Auskunft geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14341 vor. Antwort als PDF herunterladen

Entschließungsantrag zum Gesetzentwurf zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für Wärme entwickelnde radioaktive Abfälle (StandAG)

Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 17/14213

Das vorliegende Standortauswahlgesetz ist untauglich, weil es bereits zu viele Vorfestlegungen enthält. Statt dessen müsste zunächst eine breite gesellschaftliche Debatte über den Verbleib von Atommüll geführt werden.

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Flutopfern helfen – Hochwasserfonds einrichten

Antrag - Drucksache Nr. 17/13896

Zur Bewältigung der Schäden für Menschen, Betriebe, soziale Einrichtungen, Kommunen und Bundesländer einen Hochwasserfonds einrichten, der zusammen mit EU-Mitteln einen Gesamtbetrag von 10 Milliarden Euro umfasst. Schäden bei künftigen Hochwassern vermeiden. Renaturierungsmaßnahmen einleiten. Mitwirkungsrecht der Kommunen und Kommunen bei der Verteilung der Mittel.

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Auswirkungen auf die Umwelt durch den Einsatz von R1234yf in Kfz-Klimaanlagen - Gefahrenabwehr für Mensch und Umwelt

Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 17/13832

R1234yf ist gefährlich für Menschen und Umwelt. Im Brandfall entsteht hochgiftige Flusssäure. Das Abbauprodukt Fluoressigsäure gelangt in Böden und Gewässer und ist ebenfalls giftig für Fauna und Flora. Auf eine vorhergehende Anfrage erfolgten sehr gute Pressereaktionen. Es gibt wesentliche neue Gesichtpunkte zu wahrscheinlichen Umweltschäden und Gesundheitsgefährdungen.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 17/14241 vor. Antwort als PDF herunterladen