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zum Bericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2019

Parlamentarische Initiativen von Matthias Höhn, Gesine Lötzsch, André Hahn, Susanne Ferschl, Amira Mohamed Ali, Caren Lay, Cornelia Möhring, Friedrich Straetmanns, Gökay Akbulut, Heidrun Bluhm-Förster, Hubertus Zdebel, Ingrid Remmers, Jan Korte, Jessica Tatti, Jörg Cezanne, Jutta Krellmann, Katja Kipping, Andreas Wagner, Kerstin Kassner, Kirsten Tackmann, Lorenz Gösta Beutin, Martina Renner, Niema Movassat, Michael Leutert, Petra Pau, Sabine Leidig, Ralph Lenkert, Sabine Zimmermann, Pia Zimmermann, Sylvia Gabelmann, Ulla Jelpke, Victor Perli,
Entschließungsantrag - Drucksache Nr. 19/13575

30 Jahre nach dem Mauerfall sind viele Versprechen der deutschen Einheit nicht eingelöst. Der Ausverkauf durch die Treuhand, Massenarbeitslosigkeit und Abwanderung führten zu Ohnmacht und einer materiellen Zweitklassigkeit des Ostens, die der Jahresbericht jedes Jahr wieder zeigt. Einige Menschen wünschen sich nun das Ende der liberalen Demokratie. Um die Rechtsstaatlichkeit zu verteidigen, fordern wir mehr Anerkennung, z.B. durch eine Ost-Quote, gleiche Löhne und Renten sowie Demokratiearbeit.

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