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Wertneutralität im Rentenrecht auch für Personen mit bestimmten Funktionen in der DDR

Parlamentarische Initiativen von Agnes Alpers, Dietmar Bartsch, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm-Förster, Steffen Bockhahn, Martina Bunge, Roland Claus, Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Diana Golze, Gregor Gysi, Rosemarie Hein, Barbara Höll, Lukrezia Jochimsen, Katja Kipping, Harald Koch, Jan Korte, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Gesine Lötzsch, Kornelia Möller, Petra Pau, Jens Petermann, Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Petra Sitte, Kersten Steinke, Sabine Stüber, Kirsten Tackmann, Frank Tempel, Axel Troost, Kathrin Vogler, Halina Wawzyniak, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann,
Antrag - Drucksache Nr. 17/3888

Personen mit herausgehobenen Positionen im Partei- und Staatsapparat der DDR werden mit willkürlichen Eingriffen bei der Rente belegt. Zuerst war eine bestimmte Einkommenshöhe maßgebend für eine Beschneidung der Renten, jetzt sind es bestimmte Tätigkeiten. Der entsprechende Paragraf im AAÜG soll ersatzlos gestrichen werden.

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