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Rentenrechtliche Anerkennung von DDR-Regelungen für ins Ausland mitgereiste Ehepartnerinnen und Ehepartner sowie von im Ausland erworbenen Ansprüchen

Parlamentarische Initiativen von Agnes Alpers, Dietmar Bartsch, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm-Förster, Steffen Bockhahn, Martina Bunge, Roland Claus, Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Diana Golze, Gregor Gysi, Rosemarie Hein, Barbara Höll, Lukrezia Jochimsen, Katja Kipping, Harald Koch, Jan Korte, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Gesine Lötzsch, Kornelia Möller, Petra Pau, Jens Petermann, Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Petra Sitte, Kersten Steinke, Sabine Stüber, Kirsten Tackmann, Frank Tempel, Axel Troost, Kathrin Vogler, Halina Wawzyniak, Harald Weinberg, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann,
Antrag - Drucksache Nr. 17/3878

Ehepartnerinnen oder -partner von Personen, die dienstlich ins Ausland gesandt wurden, konnten dort oft keine berufliche Tätigkeit ausüben. Diese Zeiten wurden jedoch rentenwirksam. Auch bei Menschen, die auf Dauer in die DDR kamen, wurde die Berufstätigkeit im Heimatland für die Rente anerkannt. Beide Regelungen wurden nach dem 31. Dezember 1996 ersatzlos gestrichen. Diese Zeiten sollen wieder rentenrechtlich anerkannt werden.

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