Versicherte konnten in der DDR für Zeiten der Unterbrechung ihrer Erwerbstätigkeit freiwillige Beiträge in geringer Höhe (3 bis 12 Mark) zahlen und waren für die entsprechenden Zeiten rentenversichert. Diese Regelung fiel mit der Rentenüberleitung ersatzlos weg. Die Bundesregierung soll eine Lösung vorlegen, die diese Zeiten wieder als rentenrechtlich wirksam anerkennt.
Rentenrechtliche Anerkennung aller freiwilligen Beiträge aus DDR-Zeiten
Parlamentarische Initiativen
von
Dietmar Bartsch,
Lothar Bisky,
Martina Bunge,
Roland Claus,
Dagmar Enkelmann,
Klaus Ernst,
Gregor Gysi,
Lutz Heilmann,
Nele Hirsch,
Barbara Höll,
Lukrezia Jochimsen,
Katja Kipping,
Jan Korte,
Katrin Kunert,
Gesine Lötzsch,
Kersten Steinke,
Petra Pau,
Bodo Ramelow,
Elke Reinke,
Volker Schneider,
Ilja Seifert,
Petra Sitte,
Frank Spieth,
Kirsten Tackmann,
Jörn Wunderlich,
Sabine Zimmermann,
Antrag -
Drucksache Nr. 16/7028