Europol könnte bald Fingerabdrücke und DNA-Spuren verarbeiten, die das US-Militär in Kriegsgebieten sammelt. Der Datentausch würde über das ebenfalls beteiligte FBI erfolgen. Ein Angebot zur Teilnahme des Bundesnachrichtendienst an dem Projekt lehnte dieser angeblich ab. Zudem bot das US-Heimatschutzministerium der Bundesregierung an, eine Datenbank mit militärisch erlangten Daten zu „ausländischen Kämpfern“ einzurichten und in der EU ankommende Geflüchtete damit abzugleichen.
Mitarbeit von Europol in der zivil-militärischen Operation „Gallant Phoenix“
Parlamentarische Initiativen
von
Alexander S. Neu,
Andrej Hunko,
Annette Groth,
Heike Hänsel,
Kathrin Vogler,
Niema Movassat,
Ulla Jelpke,
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 18/12199
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12451 vor.