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Medienberichte über Probleme beim Immobilienkonzern Adler Real Estate AG

Parlamentarische Initiativen von Fabio De Masi, Alexander Ulrich, Axel Troost, Bernd Riexinger, Jörg Cezanne, Klaus Ernst, Pascal Meiser, Sahra Wagenknecht, Stefan Liebich, Thomas Lutze,
Kleine Anfrage - Drucksache Nr. 19/32347

Der riesige Immobilienkonzern Adler Real Estate, der etwa 52 000 Wohnungen in Deutschland besitzt, musste 491 Millionen Euro abschreiben. Laut Medienberichten könnte dies Folge einer komplexen und intransparenten Fusion mit zwei anderen Immobilienfirmen sein. Es gab Warnungen an die Finanzaufsicht BaFin über Interessenskonflikte in der Fusion. Anleger*innen der Übernehmerin Ado Property Group wurden laut Medien geschädigt. Es könnte weitere Folgen für Anleger*innen und Mieter*innen geben.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/32681 vor. Antwort als PDF herunterladen