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Entwicklung der extremen Rechten und die Maßnahmen der Bundesregierung

Parlamentarische Initiativen von Hüseyin Aydin, Dietmar Bartsch, Karin Binder, Lothar Bisky, Heidrun Bluhm-Förster, Eva Bulling-Schröter, Martina Bunge, Roland Claus, Sevim Dagdelen, Diether Dehm, Werner Dreibus, Dagmar Enkelmann, Klaus Ernst, Wolfgang Gehrcke, Diana Golze, Gregor Gysi, Lutz Heilmann, Hans-Kurt Hill, Nele Hirsch, Heike Hänsel, Inge Höger, Barbara Höll, Ulla Jelpke, Lukrezia Jochimsen, Hakkı Keskin, Katja Kipping, Monika Knoche, Jan Korte, Katrin Kunert, Oskar Lafontaine, Michael Leutert, Ulla Lötzer, Gesine Lötzsch, Ulrich Maurer, Dorothée Menzner, Kornelia Möller, Kersten Steinke, Wolfgang Neskovic, Norman Paech, Petra Pau, Bodo Ramelow, Elke Reinke, Volker Schneider, Herbert Schui, Paul Schäfer, Ilja Seifert, Petra Sitte, Frank Spieth, Kirsten Tackmann, Axel Troost, Alexander Ulrich, Jörn Wunderlich, Sabine Zimmermann,
Große Anfrage - Drucksache Nr. 16/1009

Die Entwicklung der extremen Rechten in der BRD ist von den neunziger Jahren bis in die Gegenwart durch zahlreiche Wandlungsprozesse geprägt: Waren es einerseits, seit Beginn der neunziger Jahre und kontinuierlich bis heute, rassistisch motivierte Gewalttaten, so waren es auf der anderen Seite spektakuläre Wahlerfolge, die für eine Beunruhigung der demokratischen Öffentlichkeit sorgten. Prägend für die Debatten war jedoch, das die langfistige Entwicklung aus dem Blick geriet.

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Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 16/04675 vor. Antwort als PDF herunterladen