Die Anfrage soll prüfen, ob der Atomausstieg gegebenenfalls früher kommt als die für jedes einzelne Atomkraftwerk gesetzlich festgelegten Termine oder verzögert werden könnte, da zwischen den gesetzlich geregelten Abschaltterminen und den noch übrigen Strommengen Differenzen bestehen. Darüber hinaus soll sie mögliche Entschädigungszahlungen in Erfahrung bringen. Es soll verhindert werden, dass Atomkonzerne sich trickreich zusätzliche Einnahmen verschaffen.
Atomkraftwerke und Strommengenübertragungen
Parlamentarische Initiativen
von
Hubertus Zdebel,
Gesine Lötzsch,
Amira Mohamed Ali,
Andreas Wagner,
Heidrun Bluhm-Förster,
Ingrid Remmers,
Jörg Cezanne,
Kerstin Kassner,
Kirsten Tackmann,
Lorenz Gösta Beutin,
Michael Leutert,
Caren Lay,
Ralph Lenkert,
Sabine Leidig,
Victor Perli,
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 19/457
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 19/680 vor.