Abgefragt werden die vierteljährlichen von Rechtsextremisten begangenen antisemitischen Straftaten, um die Öffentlichkeit frühzeitig über die Entwicklung dieser Straftaten zu informieren und aktuelle Gefährdungspotentiale aufzuzeigen. Für die Medien, Wissenschaftler, jüdische und antifaschistische Organisationen bieten diese vierteljährlichen Kleine Anfragen mittlerweile eine wichtig gewordene Orientierung.
Antisemitische Straftaten im ersten Quartal 2017
Parlamentarische Initiativen
von
Petra Pau,
Frank Tempel,
André Hahn,
Ulla Jelpke,
Jan Korte,
Katrin Kunert,
Harald Petzold,
Martina Renner,
Petra Sitte,
Kersten Steinke,
Halina Wawzyniak,
Birgit Wöllert,
Jörn Wunderlich,
Kleine Anfrage -
Drucksache Nr. 18/12104
Hierzu liegt eine Antwort der Bundesregierung als Drucksache Nr. 18/12316 vor.