Für die wohnortnahe Gesundheitsversorgung aller benötigen wir eine umfassende Bedarfsplanung mit Analyse, Planung und die Umsetzung des Bedarfs. Die jetzige Bedarfsplanung wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Es fehlt an der Analyse des Bedarfs, die Planung erfolgt oft zu grobmaschig, undifferenziert, getrennt nach Sektoren - ambulant/stationär - und die Umsetzung scheitert an den Interessen der Beteiligten. So entsteht Über-, Unter- und Fehlversorgung. Der Antrag bietet dazu Lösungen.

Wirksamere Bedarfsplanung zur Sicherung einer wohnortnahen und bedarfsgerechten gesundheitlichen Versorgung
Parlamentarische Initiativen von Agnes Alpers, Karin Binder, Martina Bunge, Roland Claus, Rosemarie Hein, Gesine Lötzsch, Jens Petermann, Ingrid Remmers, Ilja Seifert, Kathrin Senger-Schäfer, Petra Sitte, Kersten Steinke, Sabine Stüber, Kirsten Tackmann, Kathrin Vogler, Harald Weinberg,
Antrag -
Drucksache Nr. 17/3215