DIE LINKE will den Anstieg der Strompreise bremsen, ohne die Erfolgsgeschichte des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zu gefährden. Die EEG-Novelle der Bundesregierung bremst dagegen die Energiewende, ohne die Kosten gerecht zu verteilen. DIE LINKE wendet sich zudem dagegen, über zweifelhafte Vermarktungsmodelle den Einspeisevorrang für Ökostrom zu unterlaufen und Bürgerenergien auszugrenzen. Sie verteidigt die Grundstruktur des geltenden EEG und fordert dessen soziale Absicherung.

Ökostromförderung gerecht und bürgernah
Parlamentarische Initiativen von Eva Bulling-Schröter, Caren Lay, Ralph Lenkert, Hubertus Zdebel, Dietmar Bartsch, Herbert Behrens, Karin Binder, Heidrun Bluhm-Förster, Roland Claus, Klaus Ernst, Susanna Karawanskij, Kerstin Kassner, Jutta Krellmann, Sabine Leidig, Michael Leutert, Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Thomas Nord, Richard Pitterle, Michael Schlecht, Kirsten Tackmann, Axel Troost, Sahra Wagenknecht,
Antrag -
Drucksache Nr. 18/1331