80 Jahre nachdem das Konzept der „rassischen Generalprävention und Rassenhygiene“ im nationalsozialistischen Deutschland zum Durchbruch gelangte, erfahren die vor diesem Hintergrund Gewaltmaßnahmen ausgesetzten Menschen noch immer keine öffentliche Anerkennung als Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Die LINKE fordert eine formale Anerkennung als Opfer der NS-Verfolgung und Förderung von ganzheitlichen Maßnahmen in der Wissenschaft sowie der kulturellen und politischen Bildung.

Anerkennung der als Asoziale und Berufsverbrecher verfolgten Opfer des Nationalsozialismus
Parlamentarische Initiativen von Brigitte Freihold, Jan Korte, Ulla Jelpke, Simone Barrientos, Petra Sitte, Anke Domscheit-Berg, Birke Bull-Bischoff, Doris Achelwilm, Friedrich Straetmanns, Gökay Akbulut, Katrin Werner, Kersten Steinke, Martina Renner, Nicole Gohlke, Niema Movassat, Norbert Müller, Petra Pau, Sabine Zimmermann,
Antrag -
Drucksache Nr. 19/14333